Da ich noch nicht weiß wo ich die Formrohre kaufe, werden in Zwischenzeit Kleinteile aufgearbeitet!
z.B. Der Tacho:
Als erstes habe ich das Tachogehäuse genommen und mit 600 Schleifpapier geschliffen bis der Gelbe Schleier und Flecken verschwunden sind und die Originale Farbe wieder zum Vorschein kam.
Daraufhin habe ich das Gehäuse VORSICHTIG! mit einer Polierscheibe (mit Stoff, sehr weich, langsam, ohne Druck) Poliert bis ich mich selbst darin sehen konnte.
Dann habe ich den Tacho selbst schön gemacht, bei diesem habe ich vorsichtig den Metallring aufgebogen und abgenommen.
Das Glas habe ich gereinigt, und den Ring der außen rum geht Lackiert da dieser schon verrostet war. (ich weiß zwar die Originale Farbe nicht aber das schaut so gut aus sonst ist das halt ein Einzelstück)
Den Chromring habe ich auch Poliert bis dieser bis auf ein Paar stellen wie neu aussieht.
Und den Roten Stoppel auf der Tachonadel habe ich auch angeklebt.
Den Kilometerstand lasse ich so, mich stört es nicht und es gehört ja auch zur Geschichte des Wagens.
Fast wie neu! und bald wird auch 66666 auf dem Tacho stehen!
(ich hoffe halt das dies der Richte Tacho ist für einen 700C)
Aja Erik hast du zufällig einen Plan wo die Karosserie welche Maße haben muss oder soll ich einfach links und rechts vergleichen?
Mit freundlichen Grüßen
Benjamin
Steyr - Puch 700 C Restauration
Re: Steyr - Puch 700 C Restauration
Mit freundlichen Grüßen Benjamin
STEYR-PUCH 700C (1963)
STEYR-PUCH 700C (1963)
Re: Steyr - Puch 700 C Restauration
hi
danke fuer diesen wichtigen beitrag!
viele lackieren naemlich unnoetiger weise das gehaeuse (achtung is bei den aelteren modellen anders, da ist es wirklich grau lackiert).
e
danke fuer diesen wichtigen beitrag!
viele lackieren naemlich unnoetiger weise das gehaeuse (achtung is bei den aelteren modellen anders, da ist es wirklich grau lackiert).
von links nach rechts - ja, das passt!Benjamin hat geschrieben: (ich hoffe halt das dies der Richte Tacho ist für einen 700C)
nein, hab ich nicht, ich wuerde auch vergleichenBenjamin hat geschrieben:Aja Erik hast du zufällig einen Plan wo die Karosserie welche Maße haben muss oder soll ich einfach links und rechts vergleichen?
e
500 (57), 650T (62), 650TR (66), OT: 700AP/3 (71), 700AP/4 (71)
Re: Steyr - Puch 700 C Restauration
Da das mit dem Polieren so schön klappt und dazu noch super aussieht habe ich heute die Heckleuchten gemacht!
Das Vorgehen ist ähnlich dem bei dem Tachogehäuse nur das ich die Heckleuchte nicht angeschliffen habe da sie nur kleine Kratzer hatte.
Leider hat ein Alugehäuse einen Kleinen Riss der aber nicht so auffällt, und bei der anderen ist ein anderer Reflektor drin (ein bisschen kleiner).
Aber ich finde dafür sehen sie jetzt wieder fast perfekt aus!
Das Vorgehen ist ähnlich dem bei dem Tachogehäuse nur das ich die Heckleuchte nicht angeschliffen habe da sie nur kleine Kratzer hatte.
Leider hat ein Alugehäuse einen Kleinen Riss der aber nicht so auffällt, und bei der anderen ist ein anderer Reflektor drin (ein bisschen kleiner).
Aber ich finde dafür sehen sie jetzt wieder fast perfekt aus!
Mit freundlichen Grüßen Benjamin
STEYR-PUCH 700C (1963)
STEYR-PUCH 700C (1963)
Re: Steyr - Puch 700 C Restauration
hi
ein passendes katzenauge wird sich finden
e
ich selber bin ja sowieso ein freund des aufarbeitens von originalteilen - weiter so!Benjamin hat geschrieben:... habe ich heute die Heckleuchten gemacht
ein passendes katzenauge wird sich finden
e
500 (57), 650T (62), 650TR (66), OT: 700AP/3 (71), 700AP/4 (71)
Re: Steyr - Puch 700 C Restauration
tolle Arbeit!
Reflektor könnte der sein
https://www.fiat500ricambi.de/fiat500/B ... ung/VL1075" onclick="window.open(this.href);return false;
die sollten auch den Chromring für den Tacho haben
Reflektor könnte der sein
https://www.fiat500ricambi.de/fiat500/B ... ung/VL1075" onclick="window.open(this.href);return false;
die sollten auch den Chromring für den Tacho haben
Re: Steyr - Puch 700 C Restauration
Ich habe heute mal mit der Karosserie angefangen bis mir das Gas vom Schweißer ausgegangen ist.
Dabei habe ich ein Problem festgestellt, die Aufnahme der Blattfeder gehört auch neu da 3 Gewinde Beschädigt sind, da ist vom Gewinde was weggebrochen. Man bekommt die Muttern zwar drüber und sie Würden fest werden aber nur sehr schwer und sie verkanten sich dabei leicht das sie aufs Gewinde drücken und es dadurch dünner wird (ca. so als würde man schräg ansetzen aber ich habe es vorher versucht mit einer Gewindefeile hin zu bekommen aber das half nichts).
Und da bei der Lenkung alles Perfekt sein soll (die Räder sollen bei der fahrt schön da bleiben wo sie sollen) mache ich alles neu.
Aber die sind beim Kombi ja unterschiedlich was ist da anders?
Wie bekommt man die Raus? Im Fußraum aufschneiden und nach oben ziehen? Hier kann man ca. auf 1cm höhe die Beschädigung des Gewindes erkennen, schaut aus als wäre ein Stück davon ausgebrochen.
Das Gestell zur Verstärkung ist auch schon fast fertig nur mehr ein paar mal Schweißen und seitlich etwas zum aufheben (dass der Puch dann auf der Konstruktion steht).
Die Blattfederaufnahme werde ich erst Tauschen wenn die Bodenplatte und der Mitteltundel wieder drin sind und alles wieder von selbst hält. (falls das so geht)
Aja die Karosserie ist nicht verzogen! Links und Rechts ist alles gleich! Ich hoffe dass das so in Ordnung ist und die Karosserie dann beim Zerschneiden tragen kann!
Was macht man nicht alles für sein Traum Auto!
Dabei habe ich ein Problem festgestellt, die Aufnahme der Blattfeder gehört auch neu da 3 Gewinde Beschädigt sind, da ist vom Gewinde was weggebrochen. Man bekommt die Muttern zwar drüber und sie Würden fest werden aber nur sehr schwer und sie verkanten sich dabei leicht das sie aufs Gewinde drücken und es dadurch dünner wird (ca. so als würde man schräg ansetzen aber ich habe es vorher versucht mit einer Gewindefeile hin zu bekommen aber das half nichts).
Und da bei der Lenkung alles Perfekt sein soll (die Räder sollen bei der fahrt schön da bleiben wo sie sollen) mache ich alles neu.
Aber die sind beim Kombi ja unterschiedlich was ist da anders?
Wie bekommt man die Raus? Im Fußraum aufschneiden und nach oben ziehen? Hier kann man ca. auf 1cm höhe die Beschädigung des Gewindes erkennen, schaut aus als wäre ein Stück davon ausgebrochen.
Das Gestell zur Verstärkung ist auch schon fast fertig nur mehr ein paar mal Schweißen und seitlich etwas zum aufheben (dass der Puch dann auf der Konstruktion steht).
Die Blattfederaufnahme werde ich erst Tauschen wenn die Bodenplatte und der Mitteltundel wieder drin sind und alles wieder von selbst hält. (falls das so geht)
Aja die Karosserie ist nicht verzogen! Links und Rechts ist alles gleich! Ich hoffe dass das so in Ordnung ist und die Karosserie dann beim Zerschneiden tragen kann!
Was macht man nicht alles für sein Traum Auto!
Mit freundlichen Grüßen Benjamin
STEYR-PUCH 700C (1963)
STEYR-PUCH 700C (1963)
Re: Steyr - Puch 700 C Restauration
hi
ausserdem hat die blattfeder eine lage mehr
aber rausziehen kannst du den alten nicht, weil das keine schraube ist, sondern ein fix verschweisster bolzen
erik
der combi hat groessere radlager innen, damit sind die achsschenkel, die bremstraegerbleche und die bremstrommeln anders.Benjamin hat geschrieben:Aber die sind beim Kombi ja unterschiedlich was ist da anders?
ausserdem hat die blattfeder eine lage mehr
ich hab einmal einen bolzen tauschen muessen, da hab ich ein loch vom innenraum her gebohrtBenjamin hat geschrieben:Wie bekommt man die Raus? Im Fußraum aufschneiden und nach oben ziehen?
aber rausziehen kannst du den alten nicht, weil das keine schraube ist, sondern ein fix verschweisster bolzen
das ist ein feingewinde, vielleicht hat jemand falsche muttern verwendetBenjamin hat geschrieben:]Hier kann man ca. auf 1cm höhe die Beschädigung des Gewindes erkennen, schaut aus als wäre ein Stück davon ausgebrochen.
erik
500 (57), 650T (62), 650TR (66), OT: 700AP/3 (71), 700AP/4 (71)
Re: Steyr - Puch 700 C Restauration
Ich habe die Feingewindemuttern verwendet die ich noch von meinem Ersatzteillager hatte (von den 500D Teilen),
das waren schon richtige aber ich denke durch das Kaputte Stück beim Gewinde hat die sich dann irgendwie verkantet,
obwohl ich es vorher schon mit einer Gewindefeile schön geschliffen habe.
Ich mache die Halterungen der Blattfeder und vom Querlenker neu dann habe ich da Ruhe!
Die Befestigungen an der Karosserie vom Kombi sind gleich wie bei den 500ern oder?
Der Gewindeabstand bei der Blattfederaufnahme und beim Querlenker?
Mit freundlichen Grüßen
Benjamin Scheller
das waren schon richtige aber ich denke durch das Kaputte Stück beim Gewinde hat die sich dann irgendwie verkantet,
obwohl ich es vorher schon mit einer Gewindefeile schön geschliffen habe.
Ich mache die Halterungen der Blattfeder und vom Querlenker neu dann habe ich da Ruhe!
Die Befestigungen an der Karosserie vom Kombi sind gleich wie bei den 500ern oder?
Der Gewindeabstand bei der Blattfederaufnahme und beim Querlenker?
Mit freundlichen Grüßen
Benjamin Scheller
Mit freundlichen Grüßen Benjamin
STEYR-PUCH 700C (1963)
STEYR-PUCH 700C (1963)
Re: Steyr - Puch 700 C Restauration
So ich habe mir mal das was mir Kopfzerbrechen macht genauer angesehen und zwar die Vorderachse.
Die ersten Probleme die ich gesehen habe sind dass das Blech außen wahrscheinlich durch rost nicht mehr schön aufliegt. Die ganzen Aufnahmepunkte sind irgendwie von der Karosserie wie weggedrückt. Rost? Unfall? Auch eine Blattfederaufhängung ist leicht betroffen die ist nämlich leicht schief und der Träger ist minimal verformt.
Da kann man auch gut erkennen wie sich die Halterung weg gebogen hat und nicht so schön wieder angeschweißt wurde.
Das ist doch nicht Original so? Ist die Stoßdämpferaufnahme bei den Reperaturblechen eigentlich schon drin oder muss ich mir da selbst etwas basteln? Das lässt mir jetzt irgendwie keine Ruhe aber ich hoffe dass das nur Komplizierter aussieht als es ist.
Hat das schon jemand gemacht? Gibt es Bilder?
Bei der Radaufhängung frage ich lieber genauer nach bevor ich einen Blödsinn mache,
ich hoffe das ist ok?
Sobald ich das Gas für den Schweißer habe kann ich meine Unterkonstruktion fertig machen und mit dem Raustrennen beginnen.
Aber ich würde sagen alles neu bis auf den Querträger unten, so wie ich das sehen kann ist das Blech wo die Gewinde drin sind eh nach oben gebogen und da ergibt sich dann der Abstand für die Querlenkeraufnahme. Ich habe das halt so verstanden das wenn man die Eckverbindung neu macht das der Abstand bei der Querlenkerhalterung eh klar ist da die durch die Eckverbindung durchgeschoben wird. Oder?
Die Frage ist halt bekommt man die Eckverbindung raus ohne dass man den Querträger lösen muss?
Mit freundlichen Grüßen
Benjamin
Die ersten Probleme die ich gesehen habe sind dass das Blech außen wahrscheinlich durch rost nicht mehr schön aufliegt. Die ganzen Aufnahmepunkte sind irgendwie von der Karosserie wie weggedrückt. Rost? Unfall? Auch eine Blattfederaufhängung ist leicht betroffen die ist nämlich leicht schief und der Träger ist minimal verformt.
Da kann man auch gut erkennen wie sich die Halterung weg gebogen hat und nicht so schön wieder angeschweißt wurde.
Das ist doch nicht Original so? Ist die Stoßdämpferaufnahme bei den Reperaturblechen eigentlich schon drin oder muss ich mir da selbst etwas basteln? Das lässt mir jetzt irgendwie keine Ruhe aber ich hoffe dass das nur Komplizierter aussieht als es ist.
Hat das schon jemand gemacht? Gibt es Bilder?
Bei der Radaufhängung frage ich lieber genauer nach bevor ich einen Blödsinn mache,
ich hoffe das ist ok?
Sobald ich das Gas für den Schweißer habe kann ich meine Unterkonstruktion fertig machen und mit dem Raustrennen beginnen.
Aber ich würde sagen alles neu bis auf den Querträger unten, so wie ich das sehen kann ist das Blech wo die Gewinde drin sind eh nach oben gebogen und da ergibt sich dann der Abstand für die Querlenkeraufnahme. Ich habe das halt so verstanden das wenn man die Eckverbindung neu macht das der Abstand bei der Querlenkerhalterung eh klar ist da die durch die Eckverbindung durchgeschoben wird. Oder?
Die Frage ist halt bekommt man die Eckverbindung raus ohne dass man den Querträger lösen muss?
Mit freundlichen Grüßen
Benjamin
Mit freundlichen Grüßen Benjamin
STEYR-PUCH 700C (1963)
STEYR-PUCH 700C (1963)
Re: Steyr - Puch 700 C Restauration
hi
deine zeichnung ist aus meiner sicht richtig, ausser dasz der innenkotfluegel sich nach aussen kruemmt:-)
und die "stoszdaempferhalterung" (die eigentlich nur den anschlaggummi aufnimmt) bei deiner zeichnung nicht bis ganz unten ersichtlich ist.
dh unten liegen drei bleche uebereinander: quertraeger, innenkotfluegel und eben diese aufnahme
wo ueberall die schweiszstellen liegen kann ich dir leider auch nicht sagen
e
ja, durch den rost quillt es aufBenjamin hat geschrieben:wahrscheinlich durch rost nicht mehr schön aufliegt.
sollte drinnen seinBenjamin hat geschrieben:Ist die Stoßdämpferaufnahme bei den Reperaturblechen eigentlich schon drin oder muss ich mir da selbst etwas basteln?
deine zeichnung ist aus meiner sicht richtig, ausser dasz der innenkotfluegel sich nach aussen kruemmt:-)
und die "stoszdaempferhalterung" (die eigentlich nur den anschlaggummi aufnimmt) bei deiner zeichnung nicht bis ganz unten ersichtlich ist.
dh unten liegen drei bleche uebereinander: quertraeger, innenkotfluegel und eben diese aufnahme
ja, nur dasz es sich da um keine passungen handelt, dh du kannst alles um millimeter "herumwackeln"Benjamin hat geschrieben:Ich habe das halt so verstanden das wenn man die Eckverbindung neu macht das der Abstand bei der Querlenkerhalterung eh klar ist da die durch die Eckverbindung durchgeschoben wird. Oder?
ich vermute der quertraeger wird im endbereich ohnehin unten durchgerostet sein und gehoert zumindest ausgebessert.Benjamin hat geschrieben:Die Frage ist halt bekommt man die Eckverbindung raus ohne dass man den Querträger lösen muss?
wo ueberall die schweiszstellen liegen kann ich dir leider auch nicht sagen
e
500 (57), 650T (62), 650TR (66), OT: 700AP/3 (71), 700AP/4 (71)