faellt euch was auf?
Verfasst: Sa 10. Jul 2010, 11:40
genau!-N- hat geschrieben:Was ist das für eine Zündung???
das habe ich mir natuerlich auch schon ueberlegt, aber dann braucht man natuerlich auch ein steuermodul und dieses musz man programieren und und und, darum hab ich mir gedacht, als erstes einmal eine loesung fuer den geber zu finden...Rv hat geschrieben:Da ich von der Elektronik ein bisschen etwas verstehe, habe ich schon mal angedacht so was zu bauen.
Wenn man die Zuendzeitpunktverstellung auch elektronisch loest dann kann auch gleich der ganze Verteiler wegfallen.
Das waere beim Puchauto einfach da, hier nur nach Drehzahl verstellt wird.
ot-geber halt, kann auch ein hallgeber sein.Rv hat geschrieben:Voraussetzung waere ein elektronischer Geber (induktiv oder optisch an der Kurbelwelle resp. an der Riemenscheibe).
da gebe ich dir recht.Rv hat geschrieben:Wenn man die Drosselklappenstellung auch beruecksichtigt (erfordert allerdings einen Geber fuer den Drehwinkel) ist man bei einer Kennfeldzuendung angelangt.(Mikroprozessor und Speicher mit verschiedenen Zeundkurven je nach Motor, abzustimmen
sinnvollerweise nur mit Pruefstand).Meiner Meinung nach den Aufwand nicht wirklich wert.
Es reicht auch ein Geber wenn mann eine Doppelzuendspule verwendet. Der 2.Zylinder wird einfach in den Auspufftakt gezuendet.erik hat geschrieben:fuer ganz simple induktionsgeber gibt es einfache guenstige loesungen. nimmt man 2 davon erspart man sich die verteilfunktion.
Die Federn und Fliegewichte muessten allerdings auch an den eigenen Motor angepasst werden, oder man verwendet eine bekannte Kurve (sinnvoll?).erik hat geschrieben:das problem mit der drehzahlabhaengigen vorzuendung ist natuerlich damit nicht behoben, d.h.der serienverteiler steht ab einer bestimmten drehzahl einfach an. aber das habe ich eigentlich mit geaenderten fliehkraftgewichten und federn in griff bekommen - erscheint mir also nicht als primaeres problem. und wie gesagt, die optimale zuendkurve herauszufinden ueberlasse ich gerne anderen (und ich bin ueberzeugt da gibts schon einiges:-)
wie bei der ente glaube ich sogar serienmaeszig der fall ist. finde ich halt nicht sehr elegant und foerdert die lebensdauer der ohnehin schon sehr beanspruchten kerzen nicht gerade. auszerdem raubt man sich die moeglichkeit 2 doppelzuendspulen fuer die doppelzuendung zu verwenden:-)Rv hat geschrieben: Es reicht auch ein Geber wenn mann eine Doppelzuendspule verwendet. Der 2.Zylinder wird einfach in den Auspufftakt gezuendet.
mein verteiler ist auf erfahrungswerte aufgebaut - wichtig war fuer mich, dasz er funktioniert und das klingeln weg ist.Rv hat geschrieben:Die Federn und Fliegewichte muessten allerdings auch an den eigenen Motor angepasst werden, oder man verwendet eine bekannte Kurve (sinnvoll?).
stimmt, das bringt natuerlich auch leistung, weil weniger widerstand und weniger gewicht:-)Rv hat geschrieben:Eine einfache Verstellung (Vorzuendung, Kurvenneigung) mueste elektronisch natuerlich auch realisiert werden dann koennte der ganze Verteiler wegfallen.
Ist bei der Ente so, und auch bei allen mehrzylindrigen Motorraedern.Ob die Zuendkerzen 15.000km oder 30.000km halten waere wohl kaum ein Thema, und wenn man den mechanischen Aufwand fuer die Doppelzuendung in Kauf nimmt wird man vor dem elektronischen auch nicht zurueckschrecken.erik hat geschrieben: wie bei der ente glaube ich sogar serienmaeszig der fall ist. finde ich halt nicht sehr elegant und foerdert die lebensdauer der ohnehin schon sehr beanspruchten kerzen nicht gerade. auszerdem raubt man sich die moeglichkeit 2 doppelzuendspulen fuer die doppelzuendung zu verwenden:-)
Ob das allerdings das weniger an Originalitaet rechtfertigt, musz wohl jeder fuer sich entscheiden.erik hat geschrieben: stimmt, das bringt natuerlich auch leistung, weil weniger widerstand und weniger gewicht:-)