so weiter gehts!
hier ein paar bilder von der zerlegten karosserie!
Restauration Puch 500 D
Re: Restauration Puch 500 D
Puch 500D (1959)
Re: Restauration Puch 500 D
der puch wurde erfolgreich sandgestrahlt.
bin wirklich sehr zufrieden mit dieser firma http://www.schmalwieser.at/.
es wurde alles sorgfälltig gestrahlt und es sind keine zusätzlichen dellen entstanden.
jetzt ist das wahre gesicht von meinem puch zum vorschein gekommen!
das wunderschöne bodenblech!!!
das mittlere loch im armaturenbrett ist nicht original und wird zugeschweißt.
dieses gummizeugs ist beim strahlen leider nicht weg gegangen. ich habe es mit einem heißluftfön heiß gemacht und anschließend mit der spachtel entfernt.
funktioniert wirklich sehr gut. besser als ich mir gedacht habe.
die letzten überreste habe ich dann mit silikonentferner weggewischt. ein nachher bild von der türe habe ich leider nicht.
grüße
Christian
bin wirklich sehr zufrieden mit dieser firma http://www.schmalwieser.at/.
es wurde alles sorgfälltig gestrahlt und es sind keine zusätzlichen dellen entstanden.
jetzt ist das wahre gesicht von meinem puch zum vorschein gekommen!
das wunderschöne bodenblech!!!
das mittlere loch im armaturenbrett ist nicht original und wird zugeschweißt.
dieses gummizeugs ist beim strahlen leider nicht weg gegangen. ich habe es mit einem heißluftfön heiß gemacht und anschließend mit der spachtel entfernt.
funktioniert wirklich sehr gut. besser als ich mir gedacht habe.
die letzten überreste habe ich dann mit silikonentferner weggewischt. ein nachher bild von der türe habe ich leider nicht.
grüße
Christian
Puch 500D (1959)
Re: Restauration Puch 500 D
Hi!
Respekt, du machst das wirklich gründlich!
Wenn du so konsequent bleibst, dann wird das ein perfektes Auto!
Originell finde ich den flachen Unterboden, bringt sicher das eine oder andere Kilometerchen in der Stunde, ob der geringeren Verwirbelungen... Ist aber damals ziemlich konsequent gemacht worden...
Eindrucksvoll auch die vielen Löcher im Motordeckel, was da wohl alles montiert wurde, im Laufe der Zeit?
Also: Weiter so und mögen weder Geld noch Enthusiasmus enden...
lg
N
Der im Detail nicht helfen kann, da er nur einen S besitzt...
Respekt, du machst das wirklich gründlich!
Wenn du so konsequent bleibst, dann wird das ein perfektes Auto!
Originell finde ich den flachen Unterboden, bringt sicher das eine oder andere Kilometerchen in der Stunde, ob der geringeren Verwirbelungen... Ist aber damals ziemlich konsequent gemacht worden...
Eindrucksvoll auch die vielen Löcher im Motordeckel, was da wohl alles montiert wurde, im Laufe der Zeit?
Also: Weiter so und mögen weder Geld noch Enthusiasmus enden...
lg
N
Der im Detail nicht helfen kann, da er nur einen S besitzt...
Steyr Puch 500 S... steht für Scheibenbremsen, oder?
Re: Restauration Puch 500 D
Was heißt hier "NUR"???-N- hat geschrieben:...lg N
Der im Detail nicht helfen kann, da er nur einen S besitzt...
"S" wie SUPER!
Is doch OK, oder?
Außerdem haben wir unsere Kleinen doch alle lieb, egal welchen Typs.
LG Mick
Steyr Puch 500S (1969), Fiat 126 Puch (1974)
Re: Restauration Puch 500 D
Das witzige am Bodenblech ist, wenn man in das Auto einsteigt, dann bewegt sich ein Teil vom Boden schätzungsweise um 2 cm nach unten und ich habe gerade einmal 65kg. Also nicht gerade sehr stabil.-N- hat geschrieben:Hi!
Respekt, du machst das wirklich gründlich!
Wenn du so konsequent bleibst, dann wird das ein perfektes Auto!
Originell finde ich den flachen Unterboden, bringt sicher das eine oder andere Kilometerchen in der Stunde, ob der geringeren Verwirbelungen... Ist aber damals ziemlich konsequent gemacht worden...
Eindrucksvoll auch die vielen Löcher im Motordeckel, was da wohl alles montiert wurde, im Laufe der Zeit?
Also: Weiter so und mögen weder Geld noch Enthusiasmus enden...
lg
N
Der im Detail nicht helfen kann, da er nur einen S besitzt...
Ich hoffe, das es einmal ein schöner Oldtimer wird und meine Motivation nicht nachlässt.
Der schwierigste und aufwendigste Teil steht mir noch bevor Blecharbeiten
Aber es freut mich, wenn ein paar Forenmitglieder ihre Meinungen abgeben.
Wieder ein Grund mehr, warum ich das Ganze online stelle.
mfg Christian der sich immer auf neue Kommentare freut
Puch 500D (1959)
Re: Restauration Puch 500 D
Wow!bizkit hat geschrieben: ich habe gerade einmal 65kg.
Da kannst du gewaltig beim Motortuning sparen, auch wenn es gefederte Masse ist (und das auch ohne Bodenblechfederung...)
Leistungsgewicht ist beim Puchi die halbe Miete...
lg
N, der sich über die Hinterachse freut, die NUR der S hat...
Steyr Puch 500 S... steht für Scheibenbremsen, oder?
Re: Restauration Puch 500 D
Hey schön,
Du kommst ja richtig voran. Wie hast Du die Türbolzen raus bekommen?
Ich habe heute den zweiten raus bekommen. Dann hat der selbstgebaute "Rausdrücker" den Geist aufgegeben.
Das Blech schaut ja echt gut aus oder? Hast Du vom strahlen keine Dellen in den Türhäuten?
Viele Grüße und weiter so, schaut prima aus.
Andreas
Du kommst ja richtig voran. Wie hast Du die Türbolzen raus bekommen?
Ich habe heute den zweiten raus bekommen. Dann hat der selbstgebaute "Rausdrücker" den Geist aufgegeben.
Das Blech schaut ja echt gut aus oder? Hast Du vom strahlen keine Dellen in den Türhäuten?
Viele Grüße und weiter so, schaut prima aus.
Andreas
650 T Bj. 63 "Beim Beschleunigen müssen die Tränen der Ergriffenheit waagerecht zum Ohr hin abfließen" (Walter Röhrl)
Re: Restauration Puch 500 D
Mich würd interessieren, was der TÜV dazu sagen würde.N hat geschrieben:Da kannst du gewaltig beim Motortuning sparen, auch wenn es gefederte Masse ist (und das auch ohne Bodenblechfederung...)
"Ja alles Ok, nur als Oldtimer kann er nicht angemeldet werden, zu viel Bodenblechtuning."
Die Türbolzen haben mir auch sehr viele Nerven gekostet. Am Vortag habe ich sie gründlich mit Rostlöser eingesprüht.Snoop hat geschrieben: Wie hast Du die Türbolzen raus bekommen?
Dann habe ich sie mit einer Lötlampe (Gasbrenner) angewärmt und mit einem Durschlag von unten nach oben herausgeschlagen.
Die Bolzen sind oben etwas breiter als unten. Hört sich jetzt einfacher an als es ist. Habe auch sehr lange gebraucht.
Es gibt noch einen weiteren Tip, denn wollte ich aber nicht anwenden: http://oldtimer-tv.com/oldtimer/DE/tipp ... p?Seite=90
Bis auf die vielen Löcher und vom Vorbesitzer gemachte Pfusch ist die Basis wirklich nicht schlecht.Snoop hat geschrieben:Hey schön,
Das Blech schaut ja echt gut aus oder? Hast Du vom strahlen keine Dellen in den Türhäuten?
Die Firma hat sich auf Oldtimer spezialisiert. Sie nehmen einen ganz feinen Sand zum Strahlen. Außerdem konnte mir dieser Mann genau sagen wo das Blech mehr oder weniger gefährdet ist. Habe schon mehrere Sachen in dieser Firma strahlen lassen und es gab nie Probleme zwecks Dellen bzw. Wellen.
Puch 500D (1959)
Re: Restauration Puch 500 D
hi
ansonsten finde ich den zustand des motordeckels erstaunlich gut - so bei den scharnieren (dasz es daneben einreiszt ist normal:-)
also ich wuerde ja nachbaubodenplatten einschweiszen (damit die hinteren fahrgaeste ihre latschen auch unter den sitz bringen:-) und dann fuer das feintuning einen zusaetzlichen kunststoffboden ueber die volle laenge durchziehen, aber nicht vergessen, der bodenabstandquerschnitt musz hinten groeszer sein als vorne...
jetzt sieht man auch dasz die fahrertuere eine andere ist - wuerde ich an deiner stelle auf die richtige wechseln, nachdem du deinen puch ja nicht nur herrichtest, sondern wirklich restaurierst.
das frontblech ist natuerlich ein jammer. das passende gibt es zwar, ist aber um einiges teurer als die normalen. schau ob du den bereich um die gitter retten kannst, weil dann wuerde ich die umschweiszen - und die sw-toepfe natuerlich auch.
e
ps: zu den tuerbolzen (die uebrigens oben nicht dicker sondern geraendelt sind) - ich hab meine dann herausbekommen indem ich ein sackloch von unten hineingebohrt habe, welches etwas kleiner als dern nenndurchmesser war (damit ich nicht den scharnierteil beleidige) dann habe ich tolle angeheizt und mit einem durchschlag, welcher genau ins loch passt die sache mit einem wirklich groszen hammer rausgeschlagen (gegenhalten nicht vergessen!)
das wollte ich auch gleich schreiben, nur war ich zu faul mir die o-bilder anzusehen:-)-N- hat geschrieben:Eindrucksvoll auch die vielen Löcher im Motordeckel, was da wohl alles montiert wurde, im Laufe der Zeit?
ansonsten finde ich den zustand des motordeckels erstaunlich gut - so bei den scharnieren (dasz es daneben einreiszt ist normal:-)
also ich wuerde ja nachbaubodenplatten einschweiszen (damit die hinteren fahrgaeste ihre latschen auch unter den sitz bringen:-) und dann fuer das feintuning einen zusaetzlichen kunststoffboden ueber die volle laenge durchziehen, aber nicht vergessen, der bodenabstandquerschnitt musz hinten groeszer sein als vorne...
jetzt sieht man auch dasz die fahrertuere eine andere ist - wuerde ich an deiner stelle auf die richtige wechseln, nachdem du deinen puch ja nicht nur herrichtest, sondern wirklich restaurierst.
das frontblech ist natuerlich ein jammer. das passende gibt es zwar, ist aber um einiges teurer als die normalen. schau ob du den bereich um die gitter retten kannst, weil dann wuerde ich die umschweiszen - und die sw-toepfe natuerlich auch.
e
ps: zu den tuerbolzen (die uebrigens oben nicht dicker sondern geraendelt sind) - ich hab meine dann herausbekommen indem ich ein sackloch von unten hineingebohrt habe, welches etwas kleiner als dern nenndurchmesser war (damit ich nicht den scharnierteil beleidige) dann habe ich tolle angeheizt und mit einem durchschlag, welcher genau ins loch passt die sache mit einem wirklich groszen hammer rausgeschlagen (gegenhalten nicht vergessen!)
500 (57), 650T (62), 650TR (66), OT: 700AP/3 (71), 700AP/4 (71)
Re: Restauration Puch 500 D
Die Türe wird natürlich ausgewechselt wenn es eine falsche ist, nur würde ich noch gerne wissen, was genau an dieser Türe nicht stimmt?erik hat geschrieben:
jetzt sieht man auch dasz die fahrertuere eine andere ist - wuerde ich an deiner stelle auf die richtige wechseln, nachdem du deinen puch ja nicht nur herrichtest, sondern wirklich restaurierst.
Bitte kläre mich auf!
Puch 500D (1959)